Nach dem Mot­to „Aktiv. Für dich. Für uns.“ lud der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Josef Oster am Sonn­tag, den 22. August 2021 zu einer Rad­tour von Kes­sel­heim nach Urmitz ein. Ziel der Tour war es, mit den Ver­tre­tern vor Ort zusam­men­zu­kom­men um sich über die aktu­el­len The­men in den Gemein­den zu Infor­mie­ren und über die poli­ti­sche Stim­mung in Ber­lin kurz vor der Bun­des­tags­wahl zu berich­ten.

Aus Kal­tenen­gers nah­men neben dem Bür­ger­meis­ter Jür­gen Kar­bach auch der 1. Bei­geord­ne­te Wal­ter Schä­fer sowie zahl­rei­che Mit­glie­der der CDU-Frak­ti­on im Gemein­de­rat an der Rad­tour teil. Bei schöns­tem Wet­ter sind wir in Kes­sel­heim gestar­tet. Nach einem Besuch auf der Kir­mes in St. Sebas­ti­an ging es wei­ter zur ers­ten Sta­ti­on in Kal­tenen­gers – der neu­en Rad­stät­te.  Josef Oster, der bereits bei der Ein­wei­hung der Rad­stät­te anwe­send war bestä­tig­te noch­mal die Wich­tig­keit der Rad­we­ge für eine zukunfts­fä­hi­ge Infra­struk­tur. In Zei­ten des Kli­ma­wan­dels gewinnt das Rad­fah­ren nicht nur tou­ris­tisch, auch für den Weg zur Arbeit zuneh­mend an Bedeu­tung. Umso wich­ti­ger ist der Erhalt und die Schaf­fung neu­er Rad­ver­bin­dun­gen, wie dies vor­bild­lich in Kal­tenen­gers und auch Urmitz auf dem Rhein­rad­weg umge­setzt wur­de. Jür­gen Kar­bach beton­te hier­bei noch­mal die gute Zusam­men­ar­beit mit der Ver­bands­ge­mein­de und den zustän­di­gen Behör­den bei der Umset­zung des Pro­jek­tes.

Nächs­ter Halt war der Pavil­lon in der Nähe des „Kah­le Lochs“. Josef Oster zeig­te sich begeis­tert von der Aus­sicht auf das Barock­schloss in Engers. Die­ser Anblick wird jedoch nicht mehr lan­ge erhal­ten blei­ben, wenn das Wachs­tum der Wei­den und Wie­sen unge­hin­dert wei­ter­geht. Die Pfle­ge des Gelän­des wur­de der Gemein­de vor 2 Jah­ren durch die Was­ser­stra­ßen- und Schiff­fahrts­ver­wal­tung unter­sagt. Seit­her ver­wil­dert das „Kah­le Loch“ sowie das Umland immer mehr. Auch der, durch die CDU Kal­tenen­gers bean­trag­te Kauf des Are­als wur­de mit dem Ver­weis abge­lehnt, man wol­le die natür­li­che Ent­wick­lung des Gelän­des über die nächs­ten 5 Jah­re beob­ach­ten und ein ent­spre­chen­des Gut­ach­ten hier­über erstel­len. Eine 5‑jährige Untä­tig­keit ist sicher­lich nicht im Inter­es­se der Anwoh­ner und der Gemein­de. Wei­te­re Gesprä­che und Ter­mi­ne wur­de bis­lang mit Ver­weis auf die Coro­na-Situa­ti­on durch die Behör­den abge­lehnt. Josef Oster sag­te jedoch zu, sich zeit­nah um einen Orts­ter­min und ein Gespräch zu bemü­hen.

An der Urmit­zer Grill­hüt­te nah­men uns abschlie­ßend die CDU-Ver­tre­ter des Nach­bar­or­tes mit kal­ten Geträn­ken in Emp­fang. Hier hat­te Josef Oster noch eini­ges über die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in Ber­lin, wie zum Bei­spiel dem Auf­takt zum Wahl­kampf­end­spurt zu berich­ten. Die Wäh­ler müs­sen am 26.09. dar­über ent­schei­den unter wel­cher Füh­rung das Land in den nächs­ten 5 Jah­ren regiert wer­den soll. Dabei ist das Team ent­schei­dend und dafür sieht er die CDU mit der größ­ten Erfah­rung und Kom­pe­tenz bes­tens auf­ge­stellt.

Der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te war begeis­tert von dem regen Aus­tausch mit den CDU-Ver­tre­tern in der reiz­vol­len Land­schaft unse­rer Hei­mat­ge­mein­de direkt am Rhein.